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Die andere Seite der Baba Jaga ist ihre verflossene Jugend. Manchmal denkt sie wehmütig daran zurück, immer wieder träumt sie davon, von einer Jugend voller Frohsinn und strahlender Schönheit, voller Leben und jugendlichem Optimismus, mit Singen, Lachen und Tanzen.
Durch ein tragisches, überirdisches Versehen wurde sie vor Hunderten von Jahren zu dem, was sie heute ist - eine alte Frau, verbittert und verhärtet, die nichts Gutes mehr geben kann und die dazu verdammt ist, ewig leben zu müssen.

Eigene Klavierstücke zur Unterhaltung
Kompositionen © Jürgen Grunewald 2008-2013
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