Bürgerfreundliche Infrastruktur. Bremervörde Monsieur roy de Cantel Schmidt Pseudonym
Wann wird endlich die notwendige Unterführung in der Gnarrenburger Straße kommen? Viele Jahre liegen die Pläne in eine Schublade. Es ist nicht nachvollziehbar, dass wir immer noch nicht eine Umgehungsstrasse in Bremervörde haben, aber Geld für einen Knast, der völlig unnötig ist. Jetzt kommen schon viele Kommentare, dass die Kosten für den Knast, der Stadt Bremervörde sehr teuer werden kann. In Niedersachsen haben wir Gefängnisse, die nicht mal ausgebucht sind. Jetzt sind die Parteien gefragt, insbesondere die Piraten. Wann wird endlich die notwendige Unterführung in der Gnarrenburger Straße kommen?
Viele Jahre liegen die Pläne in eine Schublade. Es geht hier um die Gesundheit für die Bürger an der Bremer und Gnarrenburger Straße. Wenn ein Auto (Krankenwagen) in der Gnarrenburgerstasse vor der Schranke anhalten muss, weil rangiert wird, hofft man Gesund zu bleiben. Ein Auto, bei anfahrt und abfahrt, hat keine gute Verbrennung, die Abgase sind dar durch sehr schädlich für uns Menschen.
Fangt endlich an zu bauen. Ziel ist es, eine bürgerfreundliche Stadt Bremervörde zu entwickeln.
Bremervörde Monsieur roy de Cantel Schmidt Pseudonym 25.03.2016
Für den Erhalt des Salomon - Hauses „Alt – Bremervörde“ kämpfen,
dann währe Ruhe!
Und wir brauchen, dann auch keine Umbenennung der Dürerstraße.
Salomon hat sein Ackerland hergeben müssen, das er mühsam kultiviert hatte.
Die jetzigen Bewohner des „Malerviertel“ haben sich nichtsahnend auf ehemals
konfisziertes Land gesetzt. Das kann passieren, aber jetzt, wo dieses öffentlich bekannt ist, sollte man das Wissen darüber nicht abwehren.
Kann Salomons Erben noch Anspruch auf das konfiszierte Land machen?
Unter Restitution versteht man die Rückerstattung geraubter, enteigneter und zwangsverkauf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Enteignung
„Dennoch stützten sich die neuen Eigentümer oft jahrzehntelang darauf, „ordnungsgemäß gekauft zu haben“. Erst auf internationalen Druck wurden in den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts auch solche Fälle der Restitution unterworfen“.