Und meine Hand jetzt führt zum Todesstoß.
Bei diesem Wort durchbohrt der scharfe Stahl
Die reine Brust; empor die Seele schwebt,
Erlöst von des befleckten Kerkers Qual,
Worin sie atmend unruhvoll gelebt;
Der Geist, befreit von Erdenleiden, hebt
Zum Himmel sich, und aus der Wunde fährt,
Was, frei von Zeitgeschicken, ewig währt.

Warum verderbend auf das Haupt so vieler
Soll fallen eines einzigen Sündenlust?
Die Strafe treffe nur den falschen Spieler,
Nicht jene, die sich keiner Schuld bewußt,
Frei bleibe von dem Fluch die reine Brust!
Des einen Schuld gestraft am Allgemeinen,
Will sich mit Recht und Billigkeit nicht einen.
Die Sklavin Gelegenheit und der Nacht Mitschuldi`ge: Scheusal Zeit.
Gelegenheit, so viele stets dich suchen?
Wann wirst du hilfreich dich zum Armen wenden,
Gewährung seiner Bitten zu erlangen?
Wann suchen, lange Zwietracht kurz zu enden
Und zu befrein, wen Elend hält gefangen?
Wann kommst zu Trost und Heilung du gegangen?
Der Arme, Lahme, Blinde kriecht und schreit
Zu dir und trifft dich nie, Gelegenheit.
Der Kranke stirbt – der Arzt schläft in der Kammer!
Deine Sklavin, die Gelegenheit!
Und du, der Nacht Mitschuld'ge: Scheusal Zeit,
Vertilgerin der Jugend, Sorgenschwinge,
Treulose Botin schnöder Üppigkeit,
Packpferd der Sünde und der Tugend Schlinge,
Du aller Wieg' und Grab im Weltenringe:
Da du die Ehre mir zu rauben kamst,
Nimm auch mein Leben, dessen Schmuck du nahmst!
Gelegenheit, ja, deine Schuld ist groß!
Das Schönste, Reinste kommt durch dich zum Falle.
Wer fürchtet Leid
Vom Teufel, der erscheint im Tugendkleid?
Der Greis häuft Schätze, die ihm nichts mehr taugen,
Denn Krämpfe plagen ihn und Gicht und Fluß,
Kaum sieht er noch sein Gold mit schwachen Augen
Und sitzt in Qual davor wie Tantalus,
Häuft seiner Klugheit Frucht mit Überdruß;
Er hat kein Glück als Leid, daß ganze Haufen
Von Gold ihm doch Gesundheit nicht erkaufen.

Trostlose Nacht, der Hölle bist du gleich,
Du Lasterbuch und Unheilpflegerin!
Du Trauerbühne, stets an Morden reich!
Du Sündenchaos, Kupplerhegerin
Und jeder Schmach verruchte Trägerin!
Du Todeshöhle, Wollustschülerin, Zu jeder Missetat Verführerin!

Erkenn` dich selbst und du erbarmst dich meiner!
Der Mensch sieht selten seine Fehler ein
Und sucht sie gern parteiisch zu verstecken.
Laß meine Tränen Mitleid in dir schüren – Mitleid bahnt sich den Weg durch Eisentüren.
Bremervörde. Ein armer Tropf mag sich mit Skulpturen plagen... Kunstversagen on Instagram.
Wer Schwäche scheut aus lasterhaften Einwand,
Dem wird selbst bange vor bemalter Leinwand.
Große Furcht wagt weder Kampf noch Flucht,
Bricht feig zusammen vor des Schreckens Wucht.
Begrabt, ihr Vögel, euren Spottgesang...
Das Streben aller ist, in alten Tagen, wohlhäbig sorglos und geehrt zu leben. Armut des Herzens bei Goldüberfluss, denn Schätze, schaffen sie im Überdruss.
Die stärksten Gifte sind uns untertan;
Vermischt mit reinem Stoff und Gegengiften,
Vermögen sie kein Unheil anzustiften.
„William Shakespeare“

Die Mütter der ganzen Welt haben die Verantwortung,
ihre Kinder im Sinne der Friedenserhaltung zu erziehen.

Die Massen sind niemals kriegslüstern,
solange sie nicht durch Propaganda vergiftet werden.
Henkel sagte: sobald neue Parteien in Deutschland aufstreben, werden sie gleich als rechte oder linke gebrandmarkt, damit sie in eine Schublade passen. Die Rechten Parteien nutzen das aus, und unterwandern die neuen Parteien. Pegida wurde schon am Oktober 2014 von extrem rechten Parteien unterwandert.
Ja es war richtig dieses heute zu sagen, denn es gibt sie wieder diese Unverbesserlichen Menschen. Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen, ich glaube das alle Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde.
Karl - Wilhelm Schmidt, der Maler erfüllt seine Vision.
Der Künstler hat seinen Weg in der Art der abstrakten Ölmalerei gefunden. Die abstrakte Kunst, sagt, der Maler: Ist für mich ein vollgültiges Zeugnis meiner Zeit, denn die Freiheit meines Bewusstseins ist nur dadurch möglich. Das Spektrum seiner Bilder ist sehr breit. Die Bilder sind, Spannend, mit kräftigen Farbkontrasten, Phantasievollen, ungewöhnlichen Formen. Von bekannten, erkennbaren Objekten, wie Baumhaus, Marmor, bis zu abstrahierten, freiausgesprochenen Themen und Ideen. Aber die Hauptinspirationsquellen bleiben Instinktschöpfung und Biblische Motive. Für mich ist die Kunst eine Fackel, Und so ist es! Diese Fackel, die er in der Hand hält, verzaubert seinen Einblick auf unsere Welt, erwärmt sein Leben und beleuchtet seine Wege zu neuen Schöpfungen. Die Abstrakte - Kunst ist eine der frühesten Möglichkeiten menschliche Gefühle zu offenbaren. Ich arbeite in Öl und ziehe größere Formate vor. Karl-Wilhelm Schmidt (Karlwilismus)
Copyright: Schützt meine Kreationen Lebenslänglich, dann die Kinder, in 167 Ländern Karlwilismus...