Die Geschichte der Familie Peugeot

1810: Jean-Pierre und Jean-Frédéric Peugeot gründen ihre Tätigkeit mit der Produktion von Stahlbändern für Näh- und Sägeblätter und Federn für die Uhrmacherei.
1891: Markteinführung des Typ 3. Weltweit das erste Auto, das in Serie gefertigt wurde (64 Stück).
1896: Die Söhne von Peugeot Frères setzen die traditionelle Fertigung (Zyklen, Werkzeuge...) fort, während Armand Peugeot die "Société Anonyme des Automobiles Peugeot" gründet.
1897: Bau des ersten Automobilwerks in Audincourt. Eine zweite Fabrik wurde 1898 in Lille in Betrieb genommen.
1905: Präsentation der Lion Peugeot Autos, welches von den Söhnen der Peugeot Frères geführt wird.
1910: Gruppierung der Produktionen. Vereinigung der Söhne von Peugeot Frères mit Armand Peugeot und Gründung der "Société Anonyme of Automobiles et Cycles Peugeot".
1912: Gründung des Werkes in Sochaux.
1929 wurde die gesamte Produktion von Automobiles Peugeot zusammengeführt und zum größten Industriestandort Frankreichs.
1965: PSA (Peugeot Société Anonyme) wird gegründet, um die Holdinggesellschaft des Automobilkonzerns zu bilden. Die Gruppe "PSA Peugeot Citroën" wurde 1976 durch die Fusion von Citroën S.A. und Peugeot S.A. gegründet.
2010: Peugeot feiert sein zweihundertjähriges Bestehen , als einer der weltweit führenden Automobilpioniere, der noch immer im Geschäft ist. Peugeot ist eines der wenigen Unternehmen, in dem die Nachkommen der Gründer noch immer im Vorstand und in der Geschäftsführung vertreten sind.
"PSA Peugeot Citroën" wird 2016 zur "PSA Group" und symbolisiert die Dynamik ihrer drei starken Automobilmarken Peugeot, Citroën und DS.