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Nach wochenlangen Streiks und Protesten ist die französische Regierung bereit, vorerst auf den umstrittensten Punkt ihrer Rentenreform zu verzichten - die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 64 Jahre. Gewerkschaften reicht dies nicht: Für kommende Woche sind neue Proteste angekündigt.
Nach wochenlangen Streiks und Protesten ist die französische Regierung bereit, vorerst auf den umstrittensten Punkt ihrer Rentenreform zu verzichten - die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 64 Jahre. Gewerkschaften reicht dies nicht: Für kommende Woche sind neue Proteste angekündigt.