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Gut fünf Monate nach dem Tod von Diego Maradona haben Gutachter dem Ärzteteam der argentinischen Fußballlegende schwere Versäumnisse zur Last gelegt. Die Behandlung des 60-Jährigen nach seiner Gehirn-OP sei "mangelhaft und leichtsinnig" gewesen, heißt es in einem Bericht von Experten, die im Auftrag der Staatsanwaltschaft Maradonas Todesumstände untersuchten.