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Während im Iran die Proteste für mehr Menschenrechte weitergehen, hat die iranische Nationalmannschaft bei ihrem WM-Auftakt ein Zeichen gesetzt und die Nationalhymne vor dem Spiel gegen England nicht mitgesungen. Auch bei englisch-iranischen Aktivistinnen in London stand der Sport nicht im Vordergrund.
Während im Iran die Proteste für mehr Menschenrechte weitergehen, hat die iranische Nationalmannschaft bei ihrem WM-Auftakt ein Zeichen gesetzt und die Nationalhymne vor dem Spiel gegen England nicht mitgesungen. Auch bei englisch-iranischen Aktivistinnen in London stand der Sport nicht im Vordergrund.