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Nach ukrainischen Angaben lässt Russland in den besetzten Gebieten der Region Saporischschja seine verletzten Soldaten bevorzugt behandeln. Demzufolge hätten Zivilisten das Nachsehen und würden benachteiligt behandelt. So sollen 90 Prozent der Krankenhäuser ausschließlich verletzte Russen versorgen. Das teilte der Bürgermeister von Melitopol laut der staatlichen Nachrichtenagentur "Ukrinform" mit. Die ukrainischen Vorwürfe konnten bisher nicht unabhängig überprüft werden.