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Kolumbien will keine Verträge mehr für die Suche nach neuen Öl- und Gasvorkommen in dem Land unterzeichnen. Die Entscheidung sei "ein klares Signal, dass wir uns für den Kampf gegen den Klimawandel einsetzen", sagte die kolumbianische Bergbauministerin Irene Vélez am Donnerstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Die Maßnahme war ein Wahlkampfversprechen des linksgerichteten Präsidenten Gustavo Petro. Nach Angaben der kolumbianischen Regierung hat die Entscheidung keine Folgen für bereits geschlossene Verträge.