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Wir konnten das neue Spiel von Rocksteady Studios durchspielen und haben uns das Endgame genauer angeschaut.
Unser Fazit: An Suicide Squad: Kill the Justice League ist wahrlich nicht alles schlecht und dank einer tollen Inszenierung, einigen coolen Story-Momenten und einem flotten Kampfsystem kann das Actionspiel einzeln oder im Koop sogar kurzweiligen Spaß bringen. Unter anderem zu viel Monotonie, einfallsloses Missionsdesign und ein Live-Service-Ansatz, der dem Spiel massiv schadet, trüben das Gesamtbild jedoch enorm.
Ganze 9 Jahre nach Batman: Arkham Knight liefert Rocksteady also nur noch einen Schatten von dem, was sie einst als Großmeister der Open-World-Actionspiele ausgezeichnet hat und es ist mit Blick auf ein aktuell ernüchterndes Endgame fraglich, ob hier noch die Kehrtwende gelingt.
Wir konnten das neue Spiel von Rocksteady Studios durchspielen und haben uns das Endgame genauer angeschaut.
Unser Fazit: An Suicide Squad: Kill the Justice League ist wahrlich nicht alles schlecht und dank einer tollen Inszenierung, einigen coolen Story-Momenten und einem flotten Kampfsystem kann das Actionspiel einzeln oder im Koop sogar kurzweiligen Spaß bringen. Unter anderem zu viel Monotonie, einfallsloses Missionsdesign und ein Live-Service-Ansatz, der dem Spiel massiv schadet, trüben das Gesamtbild jedoch enorm.
Ganze 9 Jahre nach Batman: Arkham Knight liefert Rocksteady also nur noch einen Schatten von dem, was sie einst als Großmeister der Open-World-Actionspiele ausgezeichnet hat und es ist mit Blick auf ein aktuell ernüchterndes Endgame fraglich, ob hier noch die Kehrtwende gelingt.