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Beide Teams starteten mit einer Serie von 11:1 Punkten in das direkte Duell, die SG Flensburg-Handewitt hatte aber zudem den Rückenwind des Derby-Siegs in Kiel und setzte sich auf 4:1 ab. Um diese drei Tore sollte sich das Spiel bis zum 31:28-Endstand drehen, die TSV Hannover-Burgdorf ließ sich nie abschütteln - konnte das Blatt aber auch nicht wenden.